Zitat: „Schau mal wie der seine Axt einpudert…“

16 04 2010

Hallihallo

Jetzt ist es doch wieder später geworden als versprochen, aber dafür gibt es auch wieder viel zu berichten…

Es ist 9:30 und ich sitze am Strand von Mallacoota, das ist ziemlich genau an der südöstlichsten Spitze Australiens. Mein Frühstück habe ich gerade verspeist und mein Kaffee steht leider schon leer neben mir…

Jetzt aber erstmal zu den letzten Tagen auf der Farm, bevor ich euch erzähle wie ich zu diesem wunderschönen Plätzchen hier gekommen bin.

Wie schon im letzten Blogartikel angekündigt, waren Lynne und ich am 24.3. bei einem Polocrossturnier in Ballarat. Ich habe erst hinterher erfahren, dass es sich um die australischen Nationalmeisterschaften handelt, wir haben also Sport der Spitzenklasse gesehen. Und es war wirklich spitzenklasse. Ich war so was von beeindruckt und hatte das Gefühl, dass ich vom reiten wirklich gar nichts verstehe, wenn man sogar den U12-Spielern dabei zu schauen kann, wie sie mit ihren Pferden und dem Netzschläger übers Spielfeld rasen und sich den Ball gekonnt zuspielen, als ob es das normalste der Welt wäre. Ein paar Tage zuvor hatte ich versucht mit dem Schläger am Boden ein paar Bälle zu fangen und es war wirklich nicht einfach. Lynne und ich hatten wirklich einen tollen Tag und ich bin wieder dem Turnierfieber verfallen. Wieder zu Hause, empfängt uns Jack mit einem „Schaut mal hinten in den PickUp, ich hab da was für euch…“ Ein totes halbwüchsiges Kangaroo lag hinten auf der Ladefläche und ich dachte schon voller Vorfreude an das leckere Steak in ein paar Tagen, als Jack mich darauf hinweist, mir doch mal den Kopf des Tierchens besser anzuschauen. Der Kopf war etwas naja- platt! Das arme Ding ist ins Auto gelaufen und Jack ist über seinen Kopf gefahren. Und ich hatte gedacht, er hätte auf mein Betteln hin endlich mal ein Kangaroo zum Abendessen geschossen…. Schade, aber das Tier war schon zu lange tot um ein Dinner daraus zu machen. Vielleicht können es mir viele von euch nicht glauben, aber Kangaroo ist mit das beste Fleisch, was ich in meinem Leben je gegessen habe. Fettarm, dunkel, und ganz zart, wenn man es richtig zubereitet.

Zum Abschiedsdinner am Freitag (26.3.) gab es dann aber Hühnchen. Wir hatten Peter (unser Nachbar, der uns mit auf die Goldminentour mitgenommen hat), Coral und John (Jacks Schwester und ihr Mann) eingeladen und ich habe gekocht. Candonesian Chicken mit Reis und zum Nachtisch ApplePie. Sehr lecker. Die Drei haben mir sogar Abschiedsgeschenke mitgebracht, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Von Peter habe ich meinen Lieblingswein (Red Sparkling vom DogRock- eine Winzerei in der Nachbarschaft) und von Coral einen Schal bekommen. Wir hatten einen feucht-fröhlichen Abend mit viel Gelächter und einer ziemlich angetrunkenen Antonia ;-)!

Am Sonntag sollte es dann eigentlich zurück nach Sydney gehen, aber Jeck und Lynne konnten mich überreden erst am Montag (29.3.) abzufahren, weil am Sonntag noch Besuch der ganz speziellen Art angekündigt war. Russel (wo wir am Australiaday „Pancakes under the Mulberrytree“ hatten) und seine Freunde sind mit ihren alten Armyfahrzeugen zum Lunch nach Glendhu gekommen, um anschließend noch ein bisschen auf dem Farmgelände herum zufahren. Ich hatte mit etwa 6 Fahrzeugen gerechnet, aber Pustekuchen es waren ungefähr 20 Wagen da, die nach dem BBQ in Kolonne zum Höchsten Punkt Glendhus gefahren sind. Einer von Russels Freunden, der die Kolonne angeführt hat, hat uns Jack und mich mitgenommen und das Tollste war: ich durfte dann kompletten Rückweg iin dem alten Vehicle fahren!!! Total genial. Die nächste Überraschung lauerte auch schon, als wir wieder am Treffpunkt ankamen. Jack stellte mich mit einem Grinsen im Gesicht „Ben“ vor, Jacks und Lynnes Anwalt. Fast zwei Meter groß, breite Schultern, dunkle Haare, Polohemd- gutaussehend auf den ersten Blick ;-)! Er bietete mir natürlich gleich ein Glas Wein an und erzählt mir, dass er früher auch Dressur und Springen geritten ist. Nachdem Lynne mir dann noch zuraunte: „Money and Single“ wusste ich wo der Hase läuft… Ich war in die offensichtlichste Verkupplungs- und „Wir-wollen-dich-hier-behalten“-aktion hineingeraten, die man sich nur vorstellen konnte. Hat leider nicht viel genutzt, weil Ben doch etwas sehr von sich überzeugt und ein paar Jahre zu alt für mich war. Trotzdem konnte ich mir das Lachen den Rest des Tages über kaum verkneifen. Am späten Nachmittag, bin ich dann zu meinem letzten Ausritt mit Dancer aufgebrochen, im gestrecken Galopp über die Koppeln von Glendhu…

Am Montag (29.3.) ging es dann los. Ich habe meine Sachen am frühen Morgen ins Auto gepackt, mich von Jack und Lynne fürs erste verabschiedet (ich komme nämlich wieder-aber dazu später) und mein Abschiedsgeschenk überreicht. Eine Photokollage mit Bildern von den letzten drei Monaten. Und dann ging es los Richtung Sydney. Dieses Mal habe ich eine etwas andere Route gewählt und habe über Mittag das historische Örtchen „Echuca“ besucht.

Am Dienstag (30.3.) bin ich dann um die Mittagszeit bei Miene, Sean und Julius in Manly angekommen. Die Wiedersehensfreude war groß und Miene und ich haben gleich am nächsten Tag (31.3.) einen Trip zu den südlichen Stränden Sydneys gemacht, wo wir ganz gemütlich an NelsonsBay Kaffee getrunken und Sushi gegessen haben.

Mittwoch (1.3.) ging es dann endlich zur lang ersehnten „Sydney Royal Eastershow“. Miene hatte im Vorhinein schon eine kurzzeitige Mitgliedschaft bei der „Society of Agriculture“ für die ganze Familie abgeschlossen, was bedeutete, dass wir die VIP-Lounge und ihre Vorzüge genießen konnten und so oft auf die Eastershow gehen konnten, wie wir wollten. Insgesamt waren wir fünf Tage auf der Show, zweimal nur Miene und ich, einmal mit der kompletten Familie und zweimal mit Julius.

Und es war absolut genial!!! Ich habe jeden einzelnen Tag genossen. Neben Achterbahn, Riesenrad und Co, gab es Ausstellungen von Schweinen, Rindern, Alpacas, Ziegen, Schafen und Pferden. Reit- und Fahrdisziplinen in jeder Ausführung (außer Dressur ;-)), Pferdeshows, Rennende und Tauchende Schweine, Auto- und Motocrossvorführungen, eine Robotershow und Woodchopping!

Woodchopping: Man nehme Miene und Antonia, setze sie in eine Arena in der es um die Geschwindigkeit beim Durchtrennen von Holzstücken mit Axt und Säge geht, mische Männer mit den unterschiedlichsten Staturen und Altersgruppen dazu und lasse sie dort für den Rest des Tages! Ich garantiere: Es wird ihnen nicht eine einzige Minute langweilig!!! Das Woodchopping war mit dem Rodeo das Genialste an der ganzen Show. Miene und ich haben Tränen gelacht, wenn wir Wetten auf unsere Favoriten abgeschlossen hatten und diese dann doch nicht gewonnen haben, denn Männern beim peniblem Vorbereiten des zu zertrennenden Holzstückes zuschauten und Zweideutigkeiten beim Einreiben der Axt mit Magnesium austauschten. Ich glaube wir saßen fast jeden Tag an der Estershow für eine Weile in der Woodchoppingarena. Die Krönung war dann, als wir unseren größten Favoriten ganz unerwartet an der Imbissbude antrafen und Mine mir zuraunte: : „Wenn der wüsste, dass er fast auf 70% unserer Woodchoppingfotos zu sehen ist…“

Aber es gab ja nicht nur das Holzhacken sondern auch noch vieles mehr zu sehen. Was für mich das absolut verrückteste und für Julius das Genialste war, waren die „Showbags“. Es gab eine ganze Halle voll mit Ständen an denen man diese Taschen von den unterschiedlichen Firmen für die unterschiedlichen Zielgruppen kaufen konnte. In einer Showbag sind je nach dem für welches Alter und Geschlecht Magazine, Spielzeuge, Proben, Werbung, Kosmetikprodukte, Schokolade usw enthalten, meist in einer schicken Tasche, oder einem Rucksack als „bag“. Julius hat im Vorhinein Stunden im Internet zugebracht, wo man die einzelnen Showbags mit ihren Inhalten einsehen konnte, um die Besten heraus zufiltern und für jeden die Passende auszusuchen. Das „Showbagkaufen“ scheint eine Art Tradition zu sein, denn in der Halle waren Scharen von Eltern mit ihren Kindern unterwegs um riesige Anzahlen von Bags zu kaufen.

Für mich waren die typisch australischen Pferdedisziplinen da doch viel interessanter. Von Campdrafting, wo ein Reiter mit seinem Pferd ein Rind aus der Herde isolieren muss, um es anschließend durch einen Tonnenparcour zu treiben, über Disziplinen für Stockhorses, wo es um Geschwindigkeit, Kontrolle und Wenigkeit geht war so gut wie alles dabei. Sehr beeindruckend. Und natürlich RODEO. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Sogar 16.jährige Jungs trauten sich auf einen bockenden Bullen, oder ein wildes Pferd!! Spannung und Vergnügen pur, vor allem wenn man wie Miene und ich meistens ein Bier in der Hand hat und nebenbei noch den heißen Farmern in ihren karierten Hemden, Jeans, R.M.Williams Boots und Hüten hinterherschaut… Ich könnte noch Stunden von der Eastershow erzählen, aber ich glaube, das erzähle ich dann lieber wenn ich wieder zu Hause bin.

Ostersonntag (4.4.) haben wir ganz traditionell mit gemütlichem Frühstück und anschließender Ostereiersuche verbracht, und am Montag (5.4.) haben wir uns mit Seans Familie zum „Yum Cha“ auf dem Fischmark in Sydney getroffen. „Yum Cha“ ist eine Art chinesischer Brunch. Die Bedienung fährt mit Wägelchen herum und hat in kleinen Bambuskörben unterschiedliche kleine Häppchen. Mann wählt dann Körbe aus und bekommt auf einem Zettel einen Stempel pro Korb. Damit geht man dann hinterher zur Kasse. Ziemlich lecker und praktisch, auch wenn man nie so genau weiß, was in den einzelnen Häppchen enthalten ist.;-)

Am Mittwoch (7.4.) haben Miene und ich dann unseren großen BlueMountains-WombeyanCaves-TurossHead- Trip vorbereitet. Großes Foodshopping am Vormittag und Packen am Nachmittag.

Donnerstag (8.4.)sind wir dann aufgebrochen. Ich mit meinem Auto und Miene,Sean und Julius in ihrem Auto los in die Blue Mountains. In Luera haben wir unseren ersten Stopp gemacht und im berühmten Pie-Laden leckere Pies in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zum Mittagessen gekauft. Diese wurden nach einem kleinen Walk mit Blick auf Wasserfall und Canyon verspeist. Beinahe hätte ich von meiner Pie nichts mehr abbekommen, weil eine kleine Eidechse sich heimlich still und leise an mein Mittagessen heran geschlichen hatte und genüsslich an einem Stück Pie knabberte.

Weiter ging es zum MegalongValley, eine kleine windige Straße hinab, wo Miene eine Hütte gebucht hatte. Nachdem wir das Feuer in der offenen Feuerstelle der Hütte entzündet und die Autos ausgeräumt hatten, habe ich das erste mal in meinem Leben einen Tennisschläger in die Hand genommen. Julius zeigte mir ein bisschen die Technik und dann ging es auf dem zum Campingplatz gehörenden Tennisplatz zu meinem ersten Spiel. Ich dachte immer Tennis ist total langweilig, und war überrascht dass es mir doch mehr und mehr Spaß machte.

Zum Abendessen haben wir dann Steak über dem Feuer in unserer Hütte gemacht und Sean und ich haben Sterne geschaut…. (die sind hier ja so viel schöner als in Deutschland)

Am Freitag (9.4.) ging es dann weiter Richtung WombeyanCaves. Sean, Miene und Julius haben mich überrascht, als wir auf dem Weg einen Abstecher über die JenolanCaves gemacht haben und vor mir plötzlich das Arch der Höhlen auftauchte,wo wir mit den Autos hindurchfahren mussten. Einfach gewaltig groß und beeindruckend. Nach kurzer Rast am BlueLake nahe der Höhlen, ging es dann auch schon weiter durch wunderschöne Landschaft. Bei den WombeyanCaves angekommen, mussten wir feststellen, dass aufgrund der Osterferien auf dem einzigen Campingplatz keine Hütten mehr zur Verfügung standen. Also wurde das Nagelneue Zelt ausgepackt, das Miene „just in case“ mitgenommen hatte. Wir haben uns also campingmäßig eingerichtet, ich konnte ja zum Glück in meinem Auto schlafen, und dann hat Sean auch schon in aller Eile ein super Feuer zustande gebracht, auf dem wir dann ein super BBQ machen konnten. Die erste Nacht war leider ziemlich eisig, sodass ich im Auto fast kein Auge zu tun konnte, und entsprechend müde am nächsten Tag zu meiner ersten Tropfsteinhöhlentour aufgebrochen bin. Glücklicherweise waren wir nur 8 Personen plus Führer auf der Tour, sodass es nicht ganz so stressig war. Wahnsinnig beeindruckende Felsformationen, Säulen, Stalactiten und Stalakmiten erwarteten uns, die ich leider nicht wirklich genießen konnte, da ich einfach zu müde war. Zum Abendessen haben wir dann etwas gewagt, wo wir eigentlich mit einem Fehlschlag rechnen konnten. Wir haben ein komplettes Hühnchen, Kartoffeln und Zwiebeln in Alufolie eingewickelt und im Feuer „gekocht“. Sean und ich waren ziemlich skeptisch, dass das Hähnchen entweder verbrennt, oder überhaupt nicht kocht. Aber Surprise: alles kam perfekt und mit super Holzkohlegeschmack aus dem Feuer und wir konnten schlemmen. Die Nacht auf Sonntag (11.4.) war dann viel besser, sodass ich die nächste Cavetour richtig genießen konnte. Dieses mal trafen riesige unterirdische Hallen auf Miniaturlandschaften, alles durch Stalagmiten und Stalaktiten geformt. Am Nachmittag haben wir dann eine Wanderung zu einem idyllischen Flüsschen unternommen, und am nächsten Tag (Montag 12.4.) ging es dann weiter nach TurossHead. Dort haben wir ein Häuschen mit Blick aufs Meer gebucht und es uns bis gestern (15.4.) gut gehen lassen. Strandspaziergänge, lesen und Baden inklusive. Abends sind wir immer zum Essen in Restaurants gegangen, wo man direkt auf dem Steg zum Wasser sitzen konnte und haben den Anglern beim Fischen zugeschaut.

Gestern Morgen (15.4.) habe ich mich dann weiter Richtung Süden die Küste hinunter aufgemacht, denn ich will ja noch etwas sehen von Australien. Die Nacht habe ich auf dem Campingplatz verbracht, und naja jetzt ist es schon 14:30 und ich bin immer noch nicht ganz fertig mit meinem Artikel. Ich bin mittlerweile in eine Nudelbar umgezogen und habe Mittag gegessen, sitze also nicht mehr am Strand, wo man von Männern angesprochen und von übermütigen Hunden überfallen wird.;-)

Deswegen mache ich jetzt auch erstmal Schluss, ich will nämlich noch was sehen heute.

Pläne für den Rest meines Australienaufenthalts gibt es beim nächsten Mal, genauso wie die vielen Photos, die ich erst mal komprimieren muss.

Hoffe euch geht es gut, ich bin wieder on the road und fühle mich suppiiii…..

Grüße und Küsse euch alle (vor allem meine Familie…)

eure Antonia

Ps: Vielen Dank Miene, Sean und Julius für diesen wunderschönen Trip…



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4 Antworten zu “Zitat: „Schau mal wie der seine Axt einpudert…“”

  • Michael Weiler sagt:

    Hallo liebe Antonia,

    nachdem wir ja heute schon geskypt haben, ist dieser Artikel noch die Sahne um die Marmelade. Ich freue mich sehr, dass du auch allein auf der Piste offensichtlich viel Spaß hast….trotz Dachhimmels im Auto, der sich anfängt aufzulösen.
    Dein Papa

  • Dagmar sagt:

    Liebe Antonia
    Es ist 10.00 abends und ich habe mit Spannung und amüsiert deinen Blog- Eintrag gelesen, dabei höre ich Bec Lavelle und bin ganz bei dir! Eine Kerze brennt neben mir, Max sitzt unter meinen Beinen.
    Am Strand muß es echt herrlich sein, aber hoffen wir mal, dass es nicht umgekehrt ist, du von Hunden angebellt wirst und von übermütigen Männern überfallen wirst!
    Genieße deine Freiheit, diese Zeit kommt nie mehr zurück.
    In diesem Sinne: ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise!!
    Deine Mama

  • Marlene sagt:

    Ach Antonia,
    danke für deine Postkarte, die ist vor einer Woche angekommen!:-)
    Die Grüße habe ich natürlich gleich weitergereicht!
    Letztes Wochenende hatte ich einen Distanzritt( 37km ) und ich hab hab den dritten von einundvierzig Plätzen gemacht! Hätte ich nicht erwartet, zudem es der erste Ritt diese Saison war, aber ich hab mich sehr gefreut 🙂
    Ich hoffe dir geht es gut und du genießt deine letzten Wochen in „Downunder“!
    Wir freuen uns schon dich wiederzusehen!
    Liebe Grüße
    Marlene

  • Miene sagt:

    Hallo Antonia,

    es waren 3 tolle Wochen mit Dir und ich hoffe, dass Du nun noch viel Schoenes erlebst. Trailritt, Great Ocean Road und Wiedervereinigung mit Dancer und Deinen „Farmeltern“. Das sind doch tolle Aussichten!

    Cheers,

    Miene und Family

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